Das Museum für Gestaltung Zürich begrüsst Sie zur langen Nacht an drei Standorten: An der Ausstellungsstrasse, im Toni-Areal und im Pavillon Le Corbusier.
zum vollständigen Programm: Lange Nacht der Zürcher Museen
Ausstellungsstrasse
Ausstellungsstrasse 60, 8005 Zürich
18–2 Uhr geöffnet
Ausstellungen
Oliviero Toscani: Fotografie und Provokation
Führungen
Lasst euch durch die aktuelle Ausstellung «Oliviero Toscani: Fotografie und Provokation» führen.
19, 20, 21, 22 Uhr (jeweils 30 Minuten)
Fantoche
Die Kurzfilm-Auswahl des Fantoche, dem internationalen Festival für Animationsfilm, sorgt für bewegte Unterhaltung.
GOOD NEWS to go
Werdet Botschafter:innen der guten Nachrichten: Kurz bevor die Zurich Design Weeks am 12. September starten, bringt das Zurich Design Weeks Team das diesjährige Thema GOOD NEWS an die Lange Nacht der Museen. Hier könnt ihr Buttons mit positiven Messages selbst gestalten oder euch von Vorlagen inspirieren lassen. Ausgestattet mit euren Designs verbreitet ihr die ganze Nacht gute Laune.
Mini-Zines
Lasst euch von Oliviero Toscanis Bilderwelten inspirieren und gestaltet ein Fanzine im Mini-Format.
im Atelier Vermittlung
DJ mishy misch
Sie ist eine Allrounderin in der elektronischen Musikszene in Zürich. Als DJ, Veranstalterin, Bookerin und leidenschaftliche Entdeckerin neuer Musik ist sie engagiert, die Vielfalt in der Szene zu fördern. mishy misch schafft Räume, in denen Musik zu einem verbindenden Erlebnis wird. Sie nimmt dich mit in eine Welt voller Vibes, die gleichzeitig vertraut und doch neu und irgendwie entschleunigt sind.
im Vordach an der Ausstellungsstrasse
Toni-Areal
Pfingstweidstrasse 96, 8005 Zürich
18–2 Uhr geöffnet
Ausstellungen
Japanische Grafik heute
Design für alle? Vielfalt als Norm
Helmut Schmid Typografie
Führungen
Lasst euch durch die aktuellen Ausstellungen führen.
19 Uhr Japanische Grafik heute
20 Uhr Design für alle? Vielfalt als Norm
21 Uhr Helmut Schmid Typografie
Buttons selber machen
Macht euch selber einen Button! Zur Verfügung stehen japanische Motive.
Faszination Bonsai
Für die Lange Nacht der Zürcher Museen wird die Eingangshalle im Toni in eine japanische Welt verwandelt. Erlebe ausgewählte Miniaturbäume und Suisekis der Vereinigung Schweizer Bonsai- und Suiseki-Freunde und deren angeschlossenen Clubs, japanische Kunst und Kunsthandwerk sowie Ikebana Arrangements.
Ikebana – Freundschaft durch Blumen
Exklusiv an der Langen Nacht zeigen wir in Zusammenarbeit mit der Non-Profit-Organisation Ikebana International (I.I.) unterschiedliche Ikebana-Arrangements. Im Ikebana werden Blumen und Zweige kunstvoll in Vasen und Schalen arrangiert, was nicht nur ästhetischen, sondern auch spirituellen Wert hat. Der Begriff Ikebana bedeutet wörtlich «lebende Blumen».
Mehrspur
Finals 24 – An diesem Abend finden die Diplomkonzerten 2024 der Jazzstudiengänge ZHdK statt!
Die Konzerte bilden die zeitgenössische Auseinandersetzung und Persönlichkeiten einer aufkommenden Musikergeneration ab. Ob Jazz, Pop oder Alternative Rock, lautmalerische Klangwelten, grooviger Soul, freie Improvisation oder Mundart-Folk, grosse Ensembles oder Solo: Die Studierenden schreiben ihre eigene Musik, stellen ihre Bands zusammen und inszenieren ihren Auftritt. Das Resultat sind künstlerisch hochkarätige Konzerte von neuen Acts mit frischer, bisher ungehörter Musik.
Showdown
Showdown (Tischball) ist ein Spiel für blinde und sehbehinderte Personen, das dem Pingpong ähnlich ist. Ziel ist es den gut hörbaren Ball in das Tor der jeweils anderen Person zu schiessen, beziehungsweise sein eigenes mit einem Schläger zu verteidigen.
Für diesen Programmpunkt bedanken wir uns bei der Stiftung blindekuh.
in der Eingangshalle
Pavillon Le Corbusier
Höschgasse 8, 8008 Zürich
18–24 Uhr geöffnet
Ausstellung
Konzert: Resonant sculptures eaten by the past
Noémi Büchi (*1991, Zürich) ist eine schweizerisch-französische Komponistin und Multimediakünstlerin, die das Potenzial genreübergreifender musikalischer Strukturen erschafft und erforscht. Ihre Musik ist geprägt von einer delikaten Synthese aus texturalen Rhythmen und elektroakustisch-orchestraler Abstraktion. Sie kontrastiert rhythmische Körperlichkeit mit Unterbrechungen und betont spielerisch Unregelmässigkeiten, um ein weitläufiges Hörerlebnis zu schaffen, das von Details und Erhebungen geprägt ist.
21–22 Uhr
