Das Museum

Das Museum für Gestaltung Zürich ist das führende Schweizer Museum für Design und visuelle Kommunikation. Seine Sammlung umfasst über eine halbe Million Objekte zur Grafik- und Designgeschichte und ist von internationaler Bedeutung. Die Ausstellungen behandeln aktuelle und zukunftsweisende Themen aus allen Bereichen des Designs, die den visuellen Alltag prägen, und zeigen Werke bedeutender Gestalterpersönlichkeiten. 

Mit innovativen Wechselausstellungen, mehrjährigen Sammlungspräsentationen und international beachteten Wanderausstellungen setzt das Museum neue Massstäbe. 

Durch breit angelegte Vermittlungsaktivitäten setzt das Museum Akzente in den Bereichen Designvermittlung, partizipative Ausstellungspraxis, Inklusion und kulturelle Teilhabe. Als Teil der Zürcher Hochschule der Künste (ZHdK) engagiert sich das Museum aktiv in Forschung und Lehre und veröffentlicht regelmässig eigene Publikationen.

Dienstleistungen

Das Museum bietet verschiedene Services an für:

Sammeln

Das Museum für Gestaltung Zürich ist die einzige Institution in der Schweiz, die seit 1875 Objekte des alltäglichen und künstlerisch anspruchsvollen Designs sammelt. In seinen Archiven bewahrt es Bestände von weltweiter Bedeutung. Mit über 580 000 physischen, hybriden und digitalen Objekten beherbergt das Museum die grösste Designsammlung der Schweiz, reich an Meilensteinen der ästhetischen und technischen Entwicklung. 

Collage aus Sparschäler, Marionette, Zürich-Poster, Buchstabe A.",

Vermitteln

Das Museum für Gestaltung Zürich versteht sich als Ort, an dem Design nicht nur bewahrt und ausgestellt, sondern auch diskutiert und zu aktivem Handeln angeregt wird. Die vielfältigen Vermittlungsangebote ermöglichen Einblicke in gestalterische Themen, eröffnen interdisziplinäre Zugänge und laden zum Experimentieren, Selbermachen und Mitgestalten ein. 

Publizieren

Im Kontext seiner Sammlung und im Rahmen seiner Ausstellungen gibt das Museum eine Vielzahl an Publikationen heraus, die sich auf aktuelle Forschungsthemen und Designdiskurse sowie Werke von Pionier:innen aus Theorie und Praxis konzentrieren. Ein besonderes Augenmerk gilt darüber hinaus der Gestaltung von Ausstellungsplakaten, die ästhetische Massstäbe setzen und die visuelle Identität des Museums prägen.