Selten entspricht die gestaltete Umwelt den vielfältigen Bedürfnissen aller. Besonders betroffen sind Menschen, die von gängigen Normen abweichen. «Design für alle? Vielfalt als Norm» präsentiert zeitgenössische Ansätze inklusiver Gestaltung und Architektur, von Apps, Spielzeug und Kleidung über Do-it-yourself-Projekte bis hin zur Gestaltung des öffentlichen Raums. Im Zentrum der Ausstellung stehen fünf internationale Designstudios, die in ihrer Arbeit die Diversität der Gesellschaft einbeziehen und unsere Umgebung zugänglicher gestalten.
Das Museum für Gestaltung Zürich trägt das Label Kultur Inklusiv und will stets dazulernen. Wie können wir inklusiver werden? Welche bereits getroffenen Massnahmen funktionieren und welche nicht? Im Ausstellungsraum können die Besucher:innen ihre Ideen und Meinungen einbringen.
Das Museum für Gestaltung Zürich setzt sich für einen möglichst hindernisfreien Zugang zu den Ausstellungen und Angeboten ein.
Die geschulten Mitarbeitenden sind gerne behilflich und stehen für Auskünfte bei der Anmeldung oder vor Ort zur Verfügung.
Für Informationen rund um Barrierefreiheit steht Manuela Moor gerne zur Verfügung:
+41 43 446 67 35
manuela.moor@zhdk.ch
Alle Bereiche sind rollstuhlgängig.
Ein einzelner Bereich kann mit personeller Unterstützung erreicht werden.
Ein Handrollstuhl sowie Klapphocker sind auf Anfrage erhältlich.
Sitzgelegenheiten vorhanden.
Rollstuhl-Parkplätze vorhanden.
Rollstuhl-Toiletten vorhanden.
Begleitpersonen erhalten freien Eintritt.
Gekennzeichnete Blinden- und Assistenzhunde sind willkommen.
Es gibt Hands-on-Führungen für Menschen mit und ohne Sehbehinderungen.
Begleitpersonen sind empfohlen und erhalten freien Eintritt.
Die Vernissage wird übersetzt in Gebärdensprache (DSGS).
Die meisten Veranstaltungsräume verfügen über eine induktive Höranlage.
Viele Videos haben Untertitel.
Es sind Texte in einfacher Sprache verfügbar.
Begleitpersonen erhalten freien Eintritt.