Forschung

Am Museum für Gestaltung Zürich finden heute, gemäss dem Kernauftrag eines Museums, viele Tätigkeiten mit Forschungscharakter statt. Forschungsbasierte Zugänge bilden ein ideales Fundament, um strategisch wichtige Themen zu erkennen und diese prioritär und langfristig zu bearbeiten. Das Museum für Gestaltung Zürich ist offen für Forschungsprojekte aller Ausrichtungen.

roman.aebersold@zhdk.ch
+41 43 446 67 03



Die Sammlungsbestände werden kontinuierlich bearbeitet und erforscht. Die Verbindung von Grundlagen- und angewandter Forschung findet in Zusammenarbeit mit den Departementen und Instituten der Zürcher Hochschule der Künste sowie anderen Hochschulen statt.

Ziel ist es, die Sammlungsbestände mit einer Offenheit für transdisziplinäre Projekte aus aktueller Sicht zu kontextualisieren, denn nur das Erforschen, Erschliessen und Nutzen der Bestände macht deren Wert und Bedeutung aus.

Denken mit den Händen – Willy Guhls Entwurfspraxis als angewandte Designforschung

SNF-Projekt

Muse – The Voice of the Visitor

Kooperation mit EPFL

Mitarbeit an Forschungsprojekten erwünscht!

Die über 500 000 Objekte aus den vier Sammlungen und die dazugehörigen Informationen bieten viel Potenzial für innovative Forschungsprojekte an teils noch unerschlossenen Objekten und Dokumenten.

Das Angebot richtet sich hauptsächlich an Hochschulabsolventinnen und -absolventen in den Bereichen der Gestaltung oder Kunstwissenschaft, welche mindestens über einen Bachelor-Abschluss verfügen und diese Arbeit im Kontext einer weiteren Ausbildung (Master, Doktorat) oder eines Forschungsprojekts verfassen.

Bei Interesse senden Sie uns Ihren Lebenslauf und eine Projektskizze (eine A4 Seite: Motivation, Thema, Sammlungsbestand, Ziele, Vorgehen, Zeitplan). Bei Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.

Roman Aebersold, Leiter Kooperationen
roman.aebersold@zhdk.ch
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Formbegriffe im Design: Begriffe begreifen

Wolfgang Weingart: Typografie im Kontext

Corporate Diversity – Schweizer Grafik und Werbung für Geigy 1940–1970

Die Lehrtätigkeit von Josef Müller-Brockmann